Wir sind Waldis - Ein interaktiver Abend mit Waldorf-Absolventen

Dienstag, 28.10.2025, 20:00 Uhr, Musiksaal

Waldorfschulen stehen seit Corona massiv in der Kritik. Es herrscht Rechtfertigungsdruck, ständig tragen sie ein “Ja, aber…” auf den Lippen. Aus Sorge diskutieren manche Waldorfschulen bereits, inwieweit sie sich von Rudolf Steiners Anthroposophie lösen können.

Anlässlich von Rudolf Steiners 100. Todestag sprechen Benjamin Brockhaus und Börries Hornemann über seine Biographie, die Relevanz der waldorfpädagogischen Ideen und wie die Waldorfbewegung sich heute öffentlich zur Anthroposophie positionieren kann.

 

Benjamin Brockhaus, *1986, Freie Waldorfschule Kassel mit Abitur und Elektronikerausbildung. Studierte Umweltwissenschaften & Nachhaltigkeitsökonomie, gründete mehrere Vereine und Netzwerke, zuletzt das Zukunftsdorf Sonnerden. Lebt heute am Bodensee und arbeitet als Projektentwickler und Seminarleiter u.a. im Bereich “Bildung für Nachhaltige Entwicklung” und „Verletzlichkeit als Ressource“.

Börries Hornemann, *1983, Freie Waldorfschule Am Kräherwald (Stuttgart). Er studierte Erziehungswissenschaft, Geographie und Philosophie in Bochum und Witten. Tätig als Philosoph, Unternehmer, Journalist und Mitgründer des Forschungsnetzwerks Neopolis. 2016 Organisation der Kampagne für das bedingungslose Grundeinkommen in der Schweiz & Publikation des Buches „Sozialrevolution!“. Arbeitet heute als Autor, Campaigner und Lobbyist. Vater von 3 Kindern.

 

Hier geht's zum Plakat.

 

 

zurück zur vorherigen Seite